Als Apotheker trägst du eine hohe Verantwortung – sowohl im Umgang mit Medikamenten als auch in der Beratung deiner Kunden. Eine der wichtigsten Absicherungen für dich ist die Berufsunfähigkeitsversicherung, denn schon gesundheitliche Einschränkungen wie Allergien, chronische Erkrankungen oder psychische Belastungen können dazu führen, dass du deinen Beruf nicht mehr wie gewohnt ausüben kannst. Die finanzielle Unterstützung durch eine BU-Versicherung sorgt in so einem Fall dafür, dass du deinen Lebensstandard trotzdem halten kannst. Ebenfalls sehr wichtig ist eine Berufshaftpflichtversicherung. Sie schützt dich, falls dir bei der Abgabe von Arzneimitteln oder in der Beratung ein Fehler passiert und daraus ein Schaden entsteht. Gerade in einem sensiblen Bereich wie der Pharmazie kann eine kleine Unachtsamkeit weitreichende Folgen haben – gut, wenn du dann nicht auch noch die finanziellen Folgen selbst tragen musst. Wenn du eine eigene Apotheke führst, gibt es darüber hinaus weitere Versicherungen, die für dich relevant sind. Dazu zählt zum Beispiel die Betriebshaftpflichtversicherung, die dann greift, wenn jemand in deinen Räumen zu Schaden kommt – etwa durch einen Sturz im Verkaufsbereich. Auch eine Inhaltsversicherung ist sinnvoll, da sie deine Einrichtung, technischen Geräte und den gesamten Warenbestand gegen Risiken wie Feuer, Leitungswasserschäden oder Einbruch schützt. Sollte deine Apotheke durch einen Schaden oder eine behördlich angeordnete Schließung vorübergehend nicht öffnen können, hilft dir eine Ertragsausfallversicherung dabei, die laufenden Kosten zu decken und Einnahmeverluste abzufedern. Und nicht zuletzt kann eine Rechtsschutzversicherung hilfreich sein, wenn es zu rechtlichen Auseinandersetzungen kommt – sei es mit Kunden, Mitarbeitern oder Geschäftspartnern. Mit diesem Versicherungsschutz bist du als Apotheker – ob angestellt oder selbstständig – gut aufgestellt, um dich auf das Wesentliche zu konzentrieren: die sichere Versorgung deiner Kunden.